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Eine Hochdruckarmatur passt, wenn Warm- und Kaltwasser direkt aus der Wand kommen - also bei zentraler Warmwasserversorgung. Eine Niederdruckarmatur brauchst du, wenn das Warmwasser über einen Boiler oder Untertischgerät erhitzt wird. Falsch angeschlossen riskierst du Schäden am Gerät.
Viele Käufer wissen nicht, ob sie eine Hoch- oder Niederdruckarmatur benötigen. Dabei ist die Wahl entscheidend: Schließt du die falsche Armatur an, kann das im schlimmsten Fall den Boiler zerstören oder deine Armatur beschädigen. Dieser Ratgeber erklärt dir klar den Unterschied und zeigt, wie du sicher die richtige Technik für dein Zuhause findest.
Eine Hochdruckarmatur ist der Standard in den meisten Haushalten.
Gut zu wissen: Eine Hochdruckarmatur ist die richtige Wahl für fast jede moderne Küche und jedes Bad ohne Boiler.
Eine Niederdruckarmatur brauchst du, wenn Warmwasser über ein separates Gerät erzeugt wird.
Erkennungszeichen: Wenn du nur ein Eckventil unter deinem Wasch- oder Spültisch hast, ist eine Niederdruckarmatur erforderlich.
Sie ist fast immer mit drei Anschlussschläuchen ausgestattet und wird entsprechend gekennzeichnet.
Nur, wenn du ein Boiler- oder Untertischgerät hast. Ansonsten macht das keinen Sinn.
Nein, die Armaturen sehen obenrum gleich aus. Der Unterschied liegt in der Technik und den Anschlüssen.
Nein, die Preise unterscheiden sich meist kaum. Entscheidend ist eher das Design und die Ausstattung der Armatur.
Nein, für beide Varianten genügt in der Regel ein verstellbarer Schraubenschlüssel.
Nein, das ist nicht möglich. du musst dich je nach Anschluss für eine der beiden Varianten entscheiden.
Technisch ja, aber es ist unnötig kompliziert und bringt keine Vorteile. Besser eine passende Hochdruckarmatur wählen.
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